Das Jazzhaus in Freiburg macht den kommenden Sonntag (23. Juni) zu einem Ekstase-geladenen Freitagabend, denn an diesem besonderen Abend spielen gleich drei Bands im Gewölbekeller, die am oberen Ende des Plakats als Headliner stehen könnten.
Mit Dying Wish aus Portland, Oregon wird es losgehen. Die Band rund um Sängerin Emma ist seit 2016 unterwegs, hat in dieser Zeit zwei Alben veröffentlicht und ist in der Schublade Metalcore zu Hause. Doch wer nun an das kleine 1×1 und vorhersehbare Song-Strukturen dieses Genres denkt, wird enttäuscht werden, denn Dying Wish bedienen sich an den genannten Zutaten wie deutsche Urlauber*innen am Frühstücksbuffet: Da kann es auch mal gut sein, dass ein Song mehr nach einer Thrash Metal oder nach einer 2-Step Hardcore Band klingt. Das wird dir gefallen, versprochen!
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Weiter geht es mit den Deez Nuts, die an dieser Stelle eigentlich kein Intro bräuchten. 2017 waren die Australier das letzte Mal in Freiburg zu Gast, damals im Crash und haben mit ihrem Mix aus Hardcore und Rap den Nachbarskeller ordentlich aufgeheizt. Im Jazzhaus wird das nicht anders aussehen und einige der Besucher*innen werden den Weg vor ie Bühne aufgrund der Deez Nuts gefunden haben. Hier gibt es einen Einblick für alle, die sich seit 2007 unter einem Stein verstecken und die Band noch nie live gesehen haben:
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Last but not least: Counterparts. Auch diese Kapelle ist seit 2007 unterwegs und verfeinert ihren Hardcore mit Melodie und progressiven Elementen. Das macht so unglaublich Laune, dass sich das Jazzhaus zu einem großen Singalong formieren wird. 2022 erschien das letzte Album der Kanadier, von welchen sie sicher den einen oder anderen Song dabei haben werden.
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Wenn du dir nun alle drei Videos angeschaut hast, wirst du mir zustimmen, dass dieser Sonntagabend im Jazzhaus Pflichtprogramm für alle Fans von Hardcore, Metal, und Metal ist. Es gibts noch Tickets, also ran da.